![]() Abhängeelement
专利摘要:
Die Erfindung betrifft ein Abhängeelement mit zwei Befestigungselementen (30, 40), welche jeweils einen Schaft (32, 42) aufweisen, wobei wenigstens ein Schaft (32, 42) ein Gewinde aufweist, und mit einem Mittelelement (10), welches in wenigstens einer der Stirnflächen (11, 12) eine Gewindehülse (13, 14) aufweist, und in welches an den sich gegenüberliegenden Stirnflächen (11, 12) die Befestigungselemente (30, 40) eingreifen, und wobei wenigstens einer der Schäfte (32, 42), welche ein Gewinde aufweisen, an seiner Stirnfläche (33) eine Zahnscheibe (20) mit radial verlaufenden Zähnen (25) aufweist, welche in auf der Stirnfläche (61) einer Gegenzahnscheibe (60) angeordnete radial verlaufende Zähne (65) eingreifen, wobei die Gegenzahnscheibe (60) auf ihrer Rückenfläche (62) mit einem Federelement (70) beaufschlagt wird. 公开号:DE102004020000A1 申请号:DE200410020000 申请日:2004-04-21 公开日:2005-11-10 发明作者:Oliver Dratius;Rolf Kuhm 申请人:SACS GmbH; IPC主号:B66B7-08
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Abhängeelement gemäß dem Oberbegriffdes Patentanspruchs 1. [0002] Bekanntsind Abhängeelemente,beispielsweise zum Abhängen,aber auch zum seitlichen Befestigen oder Abstützen von unten von Gepäckboxen,Schrankelementen oder sonstiger Innenausstattung in einem Flugzeugoder anderen Fahrzeugen wie z. B. Schiffen oder Eisenbahnwaggons,welche zwei Befestigungselemente aufweisen, die über einen Schaft, von denenwenigstens einer, vorzugsweise beide, ein Gewinde aufweist, vonje einer Seite in je eine in ein im wesentlichen zylinderförmiges Mittelelementeingesetzte Gewindehülseeingreifen. Die Gewindehülsekann durch ein direkt in die Innenfläche des Mittelelements eingeschnittenesGewinde ersetzt werden. Dabei weist eine der beiden Gewindehülsen einLinksgewinde, die andere ein Rechtsgewinde auf, sodass durch Drehungdes Mittelelements gegen die beiden Befestigungselemente die Gesamtlänge desAbhängeelementsvariiert werden kann. Durch eine variierbare Ausgestaltung der Länge derAbhängeelementekönnengegebenenfalls unterschiedliche Deckenhöhen des Flugzeugs oder andererFahrzeuge ausgeglichen werden, damit die Gepäckboxen oder sonstige abzuhängende Elementein einer horizontalen Ebene hängen. [0003] Umsicherzustellen, dass sich die gewählte Länge des Abhängeelements nach der Einstellung nicht ändert, isteine Sicherung derart vorgesehen, dass an den Schafts der Befestigungselementeein Klemmelement, beispielsweise eine Kontermutter, angeordnet ist,welches nach der Einstellung festgezogen wird. Durch die Verklemmungdes Gewindes des Schafts des Befestigungselements gegen die Gewindehülse wirdeine kraftschlüssige Verdrehsicherungerzielt, welche eine Drehung des Befestigungselements gegen dasMittelelement und somit eine Längenänderungdes Abhängeelementsverhindert. [0004] Nachteiligbei dieser Ausführungist, dass einerseits nach Einstellen der optimalen Länge derAbhängeelementedas Klemmelement fürjedes Abhängeelementseparat von Hand oder mittels eines Werkzeugs festgezogen werdenmuss, was einen hohen Arbeits- und Zeitaufwand erfordert. Desweiterenbesteht die Gefahr, dass sich eine Klemm- oder Schraubbefestigungbei Erschütterungen,wie sie insbesondere in Flugzeugen oder anderen Fahrzeugen auftreten,löst unddie Möglichkeitbesteht, dass sich die abgehängtenElemente absenken. Dadurch besteht insbesondere die Gefahr, dassauch Personen zu Schaden kommen können, falls über denPersonen hängendeElemente plötzlichtief absinken. [0005] DieAufgabe der Erfindung besteht darin, ein Abhängeelement bereitzustellen,welches leichter zu handhaben ist und eine verbesserte Sicherunggegen Längenverstellungenaufweist. [0006] DieAufgabe der Erfindung wird gelöstdurch ein Abhängeelementmit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. [0007] VorteilhafteAusgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. [0008] Gemäß der Erfindungweist wenigstens einer der Schafte, welche ein Gewinde aufweisen,an seiner Stirnflächeeine Zahnscheibe mit radial verlaufenden Zähnen auf, welche in auf derStirnflächeeiner Gegenzahnscheibe angeordnete radial verlaufende Zähne eingreifen,wobei die Gegenzahnscheibe auf ihrer Rückenfläche mit einem Federelement beaufschlagtwird. [0009] Inder Ruheposition drücktsomit das Federelement die Gegenzahnscheibe gegen die Zahnscheibedes Schafts eines der Befestigungselemente. Ein Verdrehen des Befestigungselementsgegen das Mittelelement ohne Aufbringen einer Kraft gegen die Federkraftist somit nicht möglich,wodurch eine Verdrehsicherung gewährleistet ist. Im Gegensatzzu den bekannten Abhängeelementenist eine Aktivierung der Verdrehsicherung durch festziehen eines Klemmelementsnicht vonnöten.Es ist somit sichergestellt, dass in automatisch nach Einstellender gewünschtenLänge desAbhängeelementsdie Verdrehsicherung gewährleistetist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Verdrehsicherung aufeinem kraft- und einem formschlüssigenEingriff beruht und somit ein Lösender Verdrehsicherung durch Vibrationen und Erschütterungen nicht möglich ist,da die Verzahnung der Zahnscheibe und der Gegenzahnscheibe durchdie Beaufschlagung mit dem Federelement in jeder Position in festem,formschlüssigenEingriff stehen. [0010] Vorzugsweiseweisen beide Schafte ein Gewinde auf, welche in je eine in dem Mittelelementangeordnete Gewindehülsebzw. in ein in die Innenflächedes Mittelelements eingeschnittenes Gewinde eingreifen. Dies gewährleistet,dass die Längedes Abhängeelementsauch dann noch variiert werden kann, wenn die beiden Befestigungselementebereits an den zu beabstandenden Elementen, beispielsweise der Flugzeugdeckeund einer Gepäckbox,befestigt wurden. Sind die beiden in dem Mittelelement angeordnetenGewindehülsenbzw. die in die Innenflächedes Mittelelements eingeschnittenen Gewinde je ein Rechts- und einLinksgewinde, kann das Mittelelement bei feststehenden Befestigungselementen gedrehtwerden, wobei sich entweder beide Befestigungselemente aus dem Mittelelementheraus- oder beide Befestigungselemente in das Mittelelement hineinbewegen. [0011] Ineiner vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen beide Schaftean ihrer Stirnflächeeine Zahnscheibe mit radial verlaufenden Zähnen auf, welche in auf derStirnflächeeiner Gegenzahnscheibe angeordnete radial verlaufende Zähne eingreifen, wobeidie Gegenzahnscheiben auf ihrer Rückenfläche mit einem Federelementbeaufschlagt werden. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Abhängeelementsymmetrisch ausgestaltet werden. [0012] Vorzugsweiseist in dem Mittelelement eine Führungshülse eingesetzt,welche eine axiale Öffnungmit der Innenkontur eines Mehrkants aufweist. [0013] Vorteilhafterweiseist an der Gegenzahnscheibe an ihrer Rückenfläche ein Mehrkantrohr angeordnet.Greift das Mehrkantrohr in die axiale Öffnung der Führungshülse ein,welche gegenüberdem Mittelelement unverdrehbar angeordnet ist, ist über dieFührungdes Mehrkantrohrs die Gegenzahnscheibe in Bezug auf das Mittelelementverdrehsicher angeordnet. [0014] Vorzugsweiseist das Mehrkantrohr der Gegenzahnscheibe in der axialen Öffnung derFührungshülse verschiebbar,wobei durch die Abstimmung der Außenkontur des Mehrkantrohrsder Gegenzahnscheibe auf die Innenkontur der axialen Öffnung derFührungshülse eineverdrehsichere Verschiebbarkeit gewährleistet ist. [0015] Beieiner vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung lassen die Außenabmessungendes Mehrkantrohrs der Gegenzahnscheibe ein Spiel des Mehrkantrohrsin der axialen Öffnungder Führungshülse zu.Dies ist dann von Vorteil, wenn bei einer Drehung des Mittelelementsdie Zähneder Zahnscheibe mit ihrer Spitze nicht vollständig in einen Zahngrund der Gegenzahnscheibegleiten, sondern auf einer Flanke der Zähne der Gegenzahnscheibe stehenbleiben sollten. In diesem Fall kann sich das Mehrkantrohr der Gegenzahnscheibeaufgrund des zugelassenen Spiels in der axialen Öffnung gegen das Mittelelementund somit gegen die Zahnscheibe des Schafts des Befestigungselementsgeringfügigbewegen, wodurch die Zähneder Zahnscheibe in die Zwischenräumezwischen den Zähnender Gegenzahnscheibe rutschen können,so dass in jeder Position ein formschlüssiger Eingriff der Zahnscheibein die Gegenzahnscheibe gewährleistetist. [0016] Vorzugsweisestütztsich das Federelement gegen die Rückenfläche der Gegenzahnscheibe und dieFührungshülse abstützt. [0017] Beieiner vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind in die Stirnflächen desMittelelements Kunststoffringe, vorzugsweise Polyamid-Ringe einsetzbar.Diese dichten den Schaft der Befestigungselemente gegen das Mittelelementab und verhindern somit das Eindringen insbesondere von Wasser.Eine besonders wirksame Dichtung wird erzielt, wenn die Kunststoffringenach Einsetzen in das Mittelelement in dieses eingebördelt werden. [0018] Vorzugsweisestehen die Flanken der Zähne derZahnscheibe und der Gegenzahnscheibe zueinander in einem Winkelvon 60° bis120°, vorzugsweisein einem Winkel von 90°.Bei größeren Winkeln kannder Eingriff der Zähnekaum noch durch Drehung überwundenwerden, bei kleineren Winkeln lässtsich der Eingriff verhältnismäßig leicht überwindenund stellt kaum noch eine zuverlässigeVerdrehsicherung dar. Bei einem Anstellwinkel der Flanken von 90° wird einformschlüssigerEingriff der Zähne gewährleistet. [0019] Vorzugsweisesind auf der Stirnflächeder Zahnscheibe und der Stirnflächeder Gegenzahnscheibe jeweils zwei bis sechzehn, vorzugsweise sechsZähne angeordnet.Die Zahl der Zähnebeeinflusst die Längenänderungdes Abhängeelements. Beieiner kleinen Anzahl von Zähnenentspricht jede Verdrehung um einen Zahn einer größeren Längenänderungals bei einer großenAnzahl von Zähnen. Einegrößere Anzahlvon Zähnenbedingt jedoch bei gleicher Höheder Zähneeinen steileren Winkel zwischen den Zähnen, welcher durch Drehungnicht mehr überwundenwerden kann oder bei gleichbleibendem Winkel eine kleinere Höhe, diekeinen zuverlässigenEingriff der Zähnemehr gewährleistet. [0020] Vorzugsweisebeträgtdie Gesamtlängedes Abhängeelements20 mm bis 2000 mm beträgt.Je nach auftretenden auszugleichenden Unterschieden in den Deckenhöhen können somitdie geeigneten Abhängeelementegewähltwerden. [0021] Besondersbevorzugt ist eine Ausgestaltung derart, dass durch Drehung wenigstenseines der Befestigungselemente gegen das Mittelelement eine Längenänderungdes Abhängeelementsvon 0,1 mm bis 100 mm erreichbar ist. Somit können alle üblichen Unregelmäßigkeitenund unterschiedlichen Deckenhöhenmit einem Typ von Abhängeelementausgeglichen werden. [0022] Beieiner vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entspricht die Drehungder Verzahnung um einen Zahn einer Längenänderung des Abhängeelementsvon 0,1 mm bis 10 mm entspricht. Die Längenänderung hängt sowohl von der Anzahl derZähne aufder Zahnscheibe bzw. der Gegenzahnscheibe als auch von der Ganghöhe der Gewindein den Gewindehülsendes Mittelelements ab. Sind diese optimal aufeinander abgestimmt,sind derart geringe Längenänderungenmöglich,so dass alle Unregelmäßigkeitenausgeglichen werden können.Längenänderungenvon weniger als 0,1 mm müssenin der Regel nicht mehr ausgeglichen werden, da sie innerhalb der Toleranzgrenzenliegen. [0023] Besondersbevorzugt entspricht die Drehung der Verzahnung um einen Zahn einerLängenänderungdes Abhängeelementsvon 0,1 bis 5 mm entspricht. [0024] Vorzugsweiseweist das Mittelelement auf der Außenseite eine Profilstrukturauf. Diese erhöht dieGriffsicherheit der Person, welche das Mittelelement verdrehen möchte. [0025] Vorteilhafterweiseist wenigstens ein Befestigungselement als Gabelkopf ausgebildetist. [0026] Vorzugsweiseist wenigstens ein Befestigungselement als Gelenklagerkopf ausgebildet. Durchdie Ausbildung des Befestigungselement als Gelenklager können eventuelleAchsversätzezwischen der Achse des Gelenklagers und der Achse des einzubringendenElements, beispielsweise eines Bolzens, ausgeglichen werden. [0027] EinAusführungsbeispielder Erfindung soll anhand der folgenden Figuren ausführlich erläutert werden.Es zeigt: [0028] 1a einenAxialschnitt durch ein Ausführungsbeispielder Erfindung im montierten Zustand, [0029] 1b eineperspektivische Ansicht des Innenaufbaus des Ausführungsbeispielsgemäß 1, [0030] 2 einenQuerschnitt durch das Mittelelement des Ausführungsbeispiels aus 1, [0031] 3a eineperspektivische Ansicht der Zahnscheibe des Ausführungsbeispiels aus 1, [0032] 3b einenAxialschnitt der Zahnscheibe des Ausführungsbeispiels aus 1, [0033] 3c eineSeitenansicht der Zahnscheibe des Ausführungsbeispiels aus 1, [0034] 3d eineDraufsicht auf die Zahnscheibe des Ausführungsbeispiels aus 1, [0035] 4a eineSeitenansicht der Gegenzahnscheibe des Ausführungsbeispiels aus 1, [0036] 4b eineDraufsicht auf die Gegenzahnscheibe des Ausführungsbeispiels aus 1, [0037] 4c Ansichtgemäß LinieX aus 4a auf die Gegenzahnscheibedes Ausführungsbeispielsaus 1, [0038] 4d einenAxialschnitt der Gegenzahnscheibe des Ausführungsbeispiels aus 1 und [0039] 4e eineperspektivische Ansicht der Gegenzahnscheibe des Ausführungsbeispielsaus 1. [0040] 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Abhängeelementmit einem Mittelelement 10, einem ersten Befestigungselement 30 undeinem zweiten Befestigungselement 40. [0041] DasMittelelement 10 besteht aus einem runden Hohlrohr mitzwei Stirnflächen 11, 12 (vgl. 2).Ausgehend von den Stirnflächenist der Innendurchmesser des Mittelelements in einem Abschnitt 16 aufgeweitet,um den Einsatz von zwei Polyamidringen 17 zu ermöglichen.An den aufgeweiteten Abschnitt 16 schließt sichjeweils eine Gewindehülse 13, 14 an.Die Gewindehülsen 13, 14 können auchdurch ein in die Innenflächedes Mittelelements eingeschnittenes Gewinde ersetzt werden. Dabei weisteine der Gewindehülsen 13, 14 einRechtsgewinde und die andere der Gewindehülsen 13, 14 ein Linksgewindeauf. Die Gewindehülsen 13, 14 sind verdrehsicherin dem Mittelelement 10 befestigt, beispielsweise durchEinkleben. [0042] Indie Gewindehülsen 13, 14 wirdje eins der Befestigungselemente 30, 40 eingesetzt.Dazu weisen die Befestigungselemente jeweils einen Schaft 32, 42 auf,welcher ein der jeweiligen Gewindehülse 13, 14 entsprechendesGewinde aufweist. Die freien Enden der Schafte 32,42 endenin einer Stirnfläche 33, 43.die beiden Befestigungselemente 30, 40 können somitin die in das Mittelelement 10 eingelassenen Gewindehülsen 13, 14 eingedrehtwerden. [0043] DiePolyamidringe 17 dichten die Schafte 32, 42 derBefestigungselemente 30, 40 gegen das Mittelelement 10 ab.Nach Einsatz der Polyamidringe 17 in die Abschnitte 16 werdendie Polyamidringe 17 eingebördelt (s. 1a),um die Dichtigkeit zu erhöhenund insbesondere das Eindringen von Wasser in den Innenraum desMittelelements 10 zu verhindern. [0044] Aufdie Stirnfläche 43 deszweiten Befestigungselements 40 ist eine Scheibe 50 aufgesetzt, welchebeispielsweise aufgeklebt oder aufgenietet ist, um sicherzustellen,dass das Befesti gungselement 40 nicht vollständig ausdem Gewinde 13 herausgedreht werden kann. [0045] Aufdie Stirnfläche 33 desersten Befestigungselements 30 ist eine Zahnscheibe 20 aufgesetzt,welche ebenfalls fest mit dem Schaft 32 verbunden ist,beispielsweise durch Aufnieten oder Verkleben. Die Zahnscheibe 20 weisteine glatte Bodenfläche 22 undeine Stirnfläche 21 auf,auf welcher mehrere radial verlaufende Zähne 25 mit Flanken 26, Zahnspitzen 27 undZahngründen 28 angeordnet sind(vgl. 3a bis 3d).Im vorliegenden Beispiel sind die Flanken 26 der Zähne 25 imrechten Winkel zueinander angeordnet, sodass sich symmetrische Zähne ergeben.Die Zähnekönnenjedoch auch asymmetrisch oder wellenförmig ausgebildet sein. DieZahnspitzen 27 weisen einen Radius auf und sind somit leichtabgerundet, so dass die Bewegung der Zahnspitzen nicht zu übermäßen Belastungenführt.In die ebene Bodenfläche 22 derZahnscheibe 20 ist eine Vertiefung eingelassen, in welche derSchaft 33 des Befestigungselements 30 eingesetztwird. [0046] ImInnenraum des Mittelelements 10 ist eine Gegenzahnscheibe 60 verschiebbarangeordnet. Die Gegenzahnscheibe 60 weist eine glatte Rückenfläche 62 undeine Stirnfläche 61 auf,auf welcher mehrere radial verlaufende Zähne 65 mit Flanken 66, Zahnspitzen 67 undZahngründen 68 angeordnet sind(vgl. 4a bis 4e).Im vorliegenden Beispiel sind die Flanken 66 der Zähne 65 imrechten Winkel zueinander angeordnet, sodass sich symmetrische Zähne ergeben.Die Zahnspitzen 67 sind ebenfalls leicht abgerundet. DieGegenzahnscheibe 60 ist so im Innenraum des Mittelelements 10 angeordnet,dass ihre Stirnfläche 61 derStirnfläche 21 der amBefestigungselement 30 angeordneten Zahnscheibe 20 zugewandtist. Die Zähne 25 derZahnscheibe 20 stehen so mit den Zähnen 65 der Gegenzahnscheibe 60 inEin griff und bilden eine Verzahnung. Durch die symmetrische Ausgestaltungder Zähne 25 und 65 istein optimaler formschlüssiger Eingriffgewährleistet. [0047] Ander Rückenfläche 62 istein axial verlaufender Mehrkantschaft 63 angeordnet. [0048] Indas Mittelelement 10 ist eine Führungshülse 80 eingesetzt,welche in ihrem Außendurchmessermit dem Innendurchmesser des Mittelelements 10 übereinstimmt.Die Führungshülse 80 istsomit verdrehsicher in das Mittelelement 10 eingepresst. ZurErhöhungder Verdrehsicherheit könnenzusätzlicheprofilierte Oberflächenauf der Innenflächedes Mittelelemente 10 oder auf der Außenfläche der Führungshülse 80 angebrachtwerden. [0049] DieFührungshülse 81 weisteine axiale Durchgangsöffnung 81 mitder Innenkontur eines Mehrkants auf. Die Innenkontur der axialenDurchgangsöffnung 81 entsprichtdabei der Außenkontur desMehrkantschafts 63 der Gegenzahnscheibe 60, sodass die Gegenzahnscheibe 60 beweglich in der Führungshülse 80 verschiebbarist. Die Innenkontur der Durchgangsöffnung 81 bzw. dieAußenkonturdes Mehrkantschafts 63 kann ein beliebiges Polygon sein,welches die Verdrehsicherheit des Mehrkantschafts 63 gegenüber derFührungshülse 80 gewährleistet.Beispielsweise kann der Mehrkantschaft 63 als zylindrischesRohr mit einer an der Oberfläche axialverlaufenden Nut ausgebildet sein, in welche ein entsprechend geformterSteg einer ansonsten zylindrisch ausgebildeten Durchgangsöffnung 81 eingreift.Vorliegend ist der Querschnitt des Mehrkantschafts 63 undder Querschnitt der Durchgangsöffnung 81 alsregelmäßiges 6-Eckausgebildet. Der Mehrkantschaft 63 ist somit in der Durchgangsöffnung 81 verschiebbar. [0050] Zwischender Führungshülse 80 undder Gegenzahnscheibe 60 ist ein Federelement 70,vorliegend eine Spiralfeder, angeordnet, welche sich gegen die Führungshülse 80 unddie Rückenfläche 62 desGegenzahnscheibe 60 abstützt und somit eine Beaufschlagungder Gegenzahnscheibe 60 bewirkt. Die bewegliche Gegenzahnscheibe 60 wirdsomit stets gegen die Zahnscheibe 20 des Befestigungselements 30 gedrückt (vgl. 1a, 1b). [0051] Sowohldie Zahnscheibe 20 als auch die Gegenzahnscheibe 60 sind über dengesamten Umfang mit radial verlaufenden, äquidistant angeordneten Zähnen 25, 65 versehen.Selbstverständlichkönnen sowohldie Zahnscheibe 20 als auch die Gegenzahnscheibe 60 auchnur abschnittsweise mit radial verlaufenden Zähnen ausgestattet sein. [0052] DieAußenkonturendes Mehrkantschafts 63 erlauben ein Spiel in der Durchgangsöffnung 81.Der Vorteil eines solchen Spiels liegt darin, dass, falls bei einerDrehung des Mittelelements 10 die Zähne 25 der Zahnscheibe 20 mitihrer Spitze 27 nicht vollständig in die Zahngründe 68 gleitensollten, sondern auf den Flanken 66 der Zähne 65 derGegenzahnscheibe 60 stehen bleiben sollten, sich das Mehrkantrohr 63 derGegenzahnscheibe 60 aufgrund des zugelassenen Spiels inder axialen Durchgangsöffnung 81 gegendas Mittelelement 10 und somit gegen die Zahnscheibe 20 desSchafts 32 des Befestigungselements 30 geringfügig bewegenkann, wodurch die Zähne 25 derZahnscheibe 20 aufgrund der Beaufschlagung durch das Federelement 70 indie Zahngründe 68 zwischenden Zähnen 65 derGegenzahnscheibe 60 rutschen können, so dass in jeder Positionein formschlüssigerEingriff der Zahnscheibe 20 in die Gegenzahnscheibe 60 gewährleistetist. [0053] Daserfindungsgemäße Abhängeelementarbeitet auf folgende Weise. Bei Drehung des Mittelelements 10 beifeststehenden Befestigungselementen 30, 40 wirdaufgrund der gegensinnigen Gewinde der beiden Gewindehülsen 13, 14 dieLänge desAbhängeelementsdadurch variiert, dass entweder beide Befestigungselemente 30, 40 indas Mittelelement 10 hineingezogen oder herausgeschobenwerden. Die Verdrehung des Mittelelements 10 wird dem Benutzerdadurch erleichtert, dass auf der Oberfläche des Mittelelements 10 eineProfilstruktur angeordnet ist. [0054] Beider Verwendung der Abhängeelemente inFahrzeugen oder sonstigen Vorrichtungen, die starken Erschütterungenausgesetzt sind, muss garantiert sein, dass sich die einmal eingestellteLänge nicht ändert undsomit, dass sich das Mittelelement 10 nicht gegen die Befestigungselemente 30, 40 verdrehenkann. Dies ist durch die Verzahnung der Zahnscheibe 20 mitder Gegenzahnscheibe 60 unter Beaufschlagung durch dasFederelement 70 sichergestellt. Bei Verdrehung des Mittelelements 10 gegendie Befestigungselemente 30, 40 verschieben sichdie Flanken 26, 66 der Zähne 25 der Zahnscheibe 20 undder Zähne 65 derGegenzahnscheibe 60 derart, dass die Zahnspitzen 27 derZähne 25 der Zahnscheibe 20 aufden Flanken 66 der Zähne 65 entlanglaufen, bis die Zahnspitzen 27 der Zähne 25 auf den Zahnspitzen 67 derZähne 65 stehen,um anschließendauf der anderen Seite des Zahnes 65 in den Zahngrund 68 wiederherabzugleiten. Eine derartige Verdrehung um einen Zahn bewirktdie kleinstmöglicheLängenänderung,deren Absolutbetrag sowohl von der Breite der Zähne 25, 65 alsauch von der Ganghöheder Gewinde 13, 14 abhängig ist. Dabei können minimale Änderungender Längeder Abhängeelementevon 0,1 mm bis zu 10 mm erreicht werden. Die maximale Längenänderungdes Abhängeelementshängt vonder Längedes Gewindes auf dem Schaft des Befestigungselements 30, 40 und derLänge derGewindehülsen 13, 14 abund kann bis zu 100 mm betragen. Die Gesamtlänge der unterschiedlichen Typenvon Abhängeelementenvariiert zwischen 20 und 2000 mm [0055] DieAusgestaltung der Befestigungselemente ist von dem Anwendungsfallder Abhängeelementeabhängig.Im vorliegenden Ausführungsbeispielist das erste Befestigungselement 30 als Gelenkkopf ausgebildet.Das zweite Befestigungselement 40 ist als Gabelkopf ausgebildet.Die Art der Befestigungselemente ist jedoch nicht erfindungswesentlich.Insbesondere könnenauch beide Befestigungselemente 30, 40 als Gelenkkopfoder als Gabelkopf ausgebildet sein. 10 Mittelelement 11 Stirnfläche 12 Stirnfläche 13 Gewindehülse 14 Gewindehülse 16 Abschnitt 17 Kunststoffring 20 Zahnscheibe 21 Stirnfläche 22 Bodenfläche 25 Zahn 26 Flanke 27 Zahnspitze 28 Zahngrund 30 Befestigungselement 32 Schaft 33 Stirnfläche 40 Befestigungselement 42 Schaft 43 Stirnfläche 50 Scheibe 60 Gegenzahnscheibe 61 Stirnfläche 62 Rückenfläche 63 Mehrkantschaft 65 Zahn 66 Flanke 67 Zahnspitze 68 Zahngrund 70 Federelement 80 Führungshülse 81 axialeDurchgangsöffnung
权利要求:
Claims (19) [1] Abhängeelementmit zwei Befestigungselementen (30, 40), welchejeweils einen Schaft (32, 42) aufweisen, wobeiwenigstens ein Schaft (32, 42) ein Gewinde aufweist,und mit einem Mittelelement (1O), welches in wenigstenseiner der Stirnflächen(11, 12) eine Gewindehülse (13, 14)oder ein in die Innenflächedes Mittelelements (10) eingeschnittenes Gewinde aufweist,und in welches an den sich gegenüberliegendenStirnflächen(11, 12) die Befestigungselemente (30, 40)eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einerder Schafte (32, 42), welche ein Gewinde aufweisen,an seiner Stirnfläche (33)eine Zahnscheibe (20) mit radial verlaufenden Zähnen (25)aufweist, welche in auf der Stirnfläche (61) einer Gegenzahnscheibe(60) angeordnete radial verlaufende Zähne (65) eingreifen,wobei die Gegenzahnscheibe (60) auf ihrer Rückenfläche (62)mit einem Federelement (70) beaufschlagt wird. [2] Abhängeelementnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schafte (32, 42)ein Gewinde aufweisen, welche in je eine in dem Mittelelement (10)angeordnete Gewindehülse(13, 14) oder ein in die Innenfläche desMittelelements (10) eingeschnittenes Gewinde eingreifen. [3] Abhängeelementnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beidenGewindehülsen(13, 14) bzw. die beiden eingeschnittenen Gewindedes Mittelelements (10) je ein Rechts- und ein Linksgewindeaufweisen. [4] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass beide Schafte an ihrer Stirnfläche eine Zahnscheibe mit radialverlaufenden Zähnenaufweisen, welche in auf der Stirnfläche einer Gegenzahnscheibeangeordnete radial verlaufende Zähneeingreifen, wobei die Gegenzahnscheiben auf ihrer Rückenfläche mit einemFederelement beaufschlagt werden. [5] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass in dem Mittelelement (10) eine Führungshülse (80) eingesetztist, welche eine axiale Durchgangsöffnung (81) mit derInnenkontur eines Mehrkants aufweist. [6] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass an der Gegenzahnscheibe (60) an ihrer Rückenfläche (62)ein Mehrkantschaft (63) angeordnet ist. [7] Abhängeelementnach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrkantschaft(63) der Gegenzahnscheibe (60) in der axialenDurchgangsöffnung(81) der Führungshülse (80)verschiebbar ist. [8] Abhängeelementnach einem der Ansprüche6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenabmessungen des Mehrkantschafts(63) der Gegenzahnscheibe (60) ein Spiel des Mehrkantschafts(63) in der axialen Durchgangsöffnung (81) der Führungshülse (80)zulassen. [9] Abhängeelementnach einem der Ansprüche5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (70)gegen die Rückenfläche (62)der Gegenzahnscheibe (60) und die Führungshülse (80) abstützt. [10] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass in die Stirnflächen(11, 12) des Mittelelements (10) Kunststoffringe(17), vorzugsweise Polyamid-Ringe einsetzbar sind. [11] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Flanken (26, 66) der Zähne (25, 65)der Zahnscheibe (20) und der Gegenzahnscheibe (60)zueinander in einem Winkel von 60° bis120°, vorzugsweisein einem Winkel von 90° stehen. [12] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass auf der Stirnfläche(21) der Zahnscheibe (20) und der Stirnfläche (61)der Gegenzahnscheibe (60) jeweils zwei bis sechzehn, bevorzugtsechs Zähne(25, 65) angeordnet sind. [13] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass durch Drehung wenigstens eines der Befestigungselemente (30, 40)gegen das Mittelelement (10) eine Längenänderung des Abhängeelementsvon 0,1 mm bis 100 mm erreichbar ist. [14] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Drehung der Verzahnung um einen Zahn einer Längenänderungdes Abhängeelementsvon 0,1 mm bis 10 mm entspricht. [15] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Drehung der Verzahnung um einen Zahn einer Längenänderungdes Abhängeelementsvon 0,1 bis 5 mm entspricht. [16] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Mittelelement (10) auf der Außenseite eine Profilstrukturaufweist. [17] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass wenigstens ein Befestigungselement (40) als Gabelkopfausgebildet ist. [18] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass wenigstens ein Befestigungselement (30) als Gelenklagerkopfausgebildet ist. [19] Abhängeelementnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Gesamtlängedes Abhängeelements20 mm bis 2000 mm beträgt.
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